Ich freue mich, dass Sie den Weg auf meine Homepage gefunden haben. Gerne informiere ich Sie hier umfassend über meine Tätigkeit im Landtag und meine Auffassung zu wichtigen Themen, aber auch über meine Person.
Politik geht uns alle an. Mischen Sie sich ein, nutzen Sie Ihr Wahlrecht, sprechen Sie mit Ihren Abgeordneten! Ich hoffe, Sie demnächst bei einer meiner Veranstaltungen antreffen zu können und mit Ihnen ins Gespräch zu kommen.
Ihr Peter Eichstädt
Das vergangene Jahr war durch den Runden Tisch und auch durch den Untersuchungsausschuss, vor allem aber durch die öffentliche Diskussion, ein gutes Jahr für die Kinder, die in Schleswig-Holstein in Heimerziehung leben.
Wir kommen nun zu der zweiten Auszeichnung in der Kategorie Alltagshelden. Wohlgemerkt nicht zum zweiten Platz, sondern zum zweiten, gleichwertigen Preisträger.
Und dieser Preisträger ist der „Runde Tisch für Willkommenskultur und Flüchtlingsbegleitung in und um Berkenthin“.
Zur Eröffnung der Anlauf und Beratungsstelle der Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ erklärt der SPD-Sozialpolitiker, Peter Eichstädt:
Kinder und Jugendliche haben in den 1950er bis 1970er Jahren in stationären Einrichtungen der Behindertenhilfe bzw. stationären psychiatrischen Einrichtungen der Bundesrepublik Deutschland Leid und Unrecht erfahren. Die Stiftung „Anerkennung und Hilfe“ bietet ehemaligen Heimkindern konkrete Hilfe an.
Zur heute (06.03.2017) von Sozialministerin Kristin Alheit und Ombudsfrau in der Kinder- und Jugendhilfe, Samia El Samadoni vorgestellten Bilanz zur bisherigen Tätigkeit der Ombudsstelle und der Zusammenarbeit mit der Heimaufsicht erklärt der Sozialpolitiker, Peter Eichstädt:
Die Einrichtung der Beschwerdestelle für Kinder und Jugendliche in Schleswig-Holstein durch den Schleswig-Holsteinischen Landtag war ein richtiger und wichtiger Beitrag zur Verbesserung des Kinder- und Jugendschutzes in Schleswig-Holstein.
Zur Berichterstattung des NDR über Medikamentenversuche an Erwachsene in den 50er bis 70er Jahren am Landeskrankenhaus Schleswig erklärt der Sozialpolitiker der SPD-Fraktion und Vorsitzende des Sozialausschusses, Peter Eichstädt:
Es ist eine bedrückende Vorstellung, dass solche Versuche ohne das Wissen der Betroffenen und ohne nachvollziehbare Indikation vorgenommen wurden und damit ein weiterer Beleg für den menschenverachtenden Umgang mit angeblich behandlungsbedürftigen Menschen. Welche ethischen Maßstäbe hatten diese Ärzte?
TOP 23 Änderung des Gesetzes über Sonn- und Feiertage (Drs-Nr. 18/5197)
Die Diskussion um einen weiteren Feiertag für Schleswig-Holstein, ist sinnvoll. Die fleißigen Menschen in unserem Land hätten ihn verdient, es ist eine grundsätzlich gute Idee. Nur: sie ist nicht von Ihnen, Herr Breyer. Das ist nicht wichtig, gibt aber Anlass, darauf hinzuweisen, dass bereits ein gesellschaftlicher Diskurs begonnen hat, von dem Sie offensichtlich nichts mitbekommen haben.